Der Baum der verborgenen Erinnerungen

Rezension des Buches: “Der Baum der verborgenen Erinnerungen”

Ich liebe entspannende japanische Bücher mit langsamen Beschreibungen – sie helfen mir, mich zu erholen. Deshalb ist das Buch “Der Baum der verborgenen Erinnerungen” für mich eine glatte 10/10.

Kurz über das Buch

Ein Baum ist die Hauptfigur im Buch und bringt viele Geheimnisse und Rätsel mit sich – alles dreht sich um ihn. Tatsächlich hilft der Baum der Familie, sich gegenseitig besser zu verstehen.

Am Anfang des Buches lernen wir den jungen Reito kennen – ein typischer Verlierer im Leben.

  • Seine Familie? Er hat nur eine Großmutter.
  • Seine Mutter? Sie ist an Krebs gestorben, als er ein Kind war. Sein Vater? Reito hat nie einen Vater gekannt.
  • Sein Vater? Reito hat nie einen Vater gekannt.

Er ist in einem kleinen Haus aufgewachsen, zusammen mit seiner Großmutter. Sein Leben ist ein ständiger Kampf gegen unglückliche Zufälle.

Aber dann bekommt er einen Job im Schrein. Dieser Schrein mit dem Baum enthält viele Geheimnisse, die Reito entdecken muss.

Fazit:

Die Geschichte ist spannend, beruhigend und tiefsinnig. Das Buch “Der Baum der verborgenen Erinnerungen” im Top meiner Lieblingsbücher. Ich habe viel geweint, und gleichzeitig hat mich die Geschichte auf eine besondere Weise geheilt.

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