Das Beste sind die Augen

Die Buchrezension: Das Beste sind die Augen von Monika Kim

Das Beste sind die Augen

„Das Beste sind die Augen“ – sehr ekelhafte Geschichte. Jedoch habe ich mit Spaß ausgelesen. Ich gebe ihm 8 von 10 Punkten in der Kategorie Horror.

Das Buch war interessant und unruhig. Aber gleichzeitig war es gut strukturiert, deshalb habe ich es an einem Tag ausgelesen. 

Kurz zum Buch

Es geht um die Teenagerin, die die Scheidung ihrer Eltern zu bewältigen hat. Sie hat eine kleine koreanische Familie: kleine Schwester und Mutter. Die Mutter hat ein unstabiles Verhalten, die Schwester ist nur 15, aus diesem Grund muss unser Hauptcharakter (sie ist 18) die Verantwortung für die Familie übernehmen. 

Die Geschichte handelt auch von der Mutter, die ihrer Tochter vorschlägt, die Fischaugen zu essen. Unser Teenager entscheidet sich zu probieren: Sie isst sie. Es ist der Beginn, wo unsere Geschichte und der Horror angefangen haben.

Was hat mir in „Das Beste sind die Augen“ besonders gefallen?

Der Schreibstil. Wie ich erwähnt habe, war das Buch gut strukturiert. Jeder Schritt, jedes Verhalten hatte Logik. Es war ekelhaft zu lesen, aber ich schätze die Autorin für eine logische und gut geschriebene Geschichte. Ich hatte Spaß beim Lesen, obwohl mir die Endung nicht gefällt. 

Würde ich das Buch empfehlen? Ja, auf jeden Fall. Für Spaß, für Horror, für Entspannung. 

Fazit

Es ist ein gut geschriebenes Buch, das sich einfach liest. Obwohl es viele ekelhafte Momente sind, hilft die Geschichte, sich zu entspannen. Meine Meinung ist, dass dieses Buch eine ideale Auswahl für Urlaub und entspannende Wochenenden ist.

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